Eierköpfer in Premium-Qualität. 24h Lieferzeit, auch auf Rechnung Die Art wird auch als Großer Moorbläuling bezeichnet und zählt zu den myrmekophilen Arten. Merkmale. Die Flügeloberseiten sind silbrig hellblau gefärbt und besitzen eine Reihe zarter schwarzer Punkte. Die schmutzigbraunen Flügelaußenränder sind mit einer weißen Randzeichnung versehen. Die Flügelunterseiten sind viel heller als bei. Großer Moorbläuling, Bild und Angaben zur Lebensweise. Allgemeines: Der Große Moorbläuling wird auch als Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling geführt Grosser Moorbläuling (Maculinea teleius) Lead Der Grosse Moorbläuling ist gesamteuropäisch bedroht. In der Schweiz findet man diesen azurblauen Falter nur noch in wenigen Moorflächen. Aufgrund seiner hohen und komplexen Ansprüche an einen intakten und vielfältigen Lebensraum ist sein Bestand in den letzten Jahren deutlich zurück gegangen
Der Große Moorbläuling ist ein seltener Schmetterling, der im Moor vorkommt dict.cc | Übersetzungen für 'Großer Moorbläuling' im Englisch-Deutsch-Wörterbuch, mit echten Sprachaufnahmen, Illustrationen, Beugungsformen,. Grosser Moorbläuling (Maculinea teleius) Lead Der Grosse Moorbläuling ist gesamteuropäisch bedroht. In der Schweiz findet man diesen azurblauen Falter nur noch in wenigen Moorflächen. Aufgrund seiner hohen und komplexen Ansprüche an einen intakten und vielfältigen Lebensraum ist sein Bestand in den letzten Jahren deutlich zurück gegangen. Foto 1: Der Grosse Moorbläuling braucht den Gr.
Im westlichen Berner Oberland kommen zwei vom Aussterben bedrohte Schmetterlingsarten vor: Der Grosse Moorbläuling (Maculinea teleius) und der Dunkle Moorbläuling (Maculinea nausithous). Das wohl grösste Vorkommen dieser Schmetterlinge in der Schweiz befindet sich im Simmental und Saanenland. Die Region trägt somit eine grosse Verantwortung für die längerfristige Erhaltung dieser. Kleiner Moorbläuling: Ameisen ziehen Schmetterling groß Beachten Sie dabei bitte unsere Regeln für Leserkommentare. Vielen Dank für Ihren Beitrag! Ihr Kommentar wird nun gesichtet. Im. Der Helle Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling wird auch Großer Moorbläuling genannt. Kennzeichnend sind seine silbrig hellblau gefärbten Flügeloberseiten mit einer Reihe zarter, schwarzer Punkte. Die Unterseite weist eine sehr hell graubraune Färbung mit hellblauer Bestäubung am Flügelansatz sowie zwei, die Art kennzeichnende Augenreihen. Die Art kommt nur dort vor, wo ihre Nahrungspflanze. Großer Moorbläuling genannt, besiedelt Feuchtwiesen und Hochstaudenfluren sowie Ränder von Gräben, Gewäs-sern und Mooren mit Vorkommen des Großen Wiesenknopfs (Sanguisorba officinalis) sowie Nestern der Wirts-ameise Myrmica scabrinodis. Die Falter fliegen im Juli / August. Im Gegensatz zur Schwesterart Dunkler Wiesenknopf- Ameisenbläuling werden die Eier an kleinen Blütenköpfen und. Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Phengaris teleius (Bergsträsser, 1779)) (Syn.: Großer Moorbläuling) (Syn.: Maculinea teleius, Lycaena euphemus, Glaucopsyche.
Glaucopsyche teleius, Großer Moorbläuling, Lycaena euphemus Hübner, 1800, Maculinea teleius Bergstässer, 1779. Rechtlicher Schutz und Rote Liste. Artenschutzrechtlicher Schutzstatus: SG (streng geschützt) FFH: FFH-II (Anhang II - Art der FFH-Richtlinie (1992)), FFH-IV (Anhang IV - Art der FFH-Richtlinie (1992)) Rote Liste Deutschland: 2 (stark gefährdet) Rote Liste Sachsen: 1 ((akut) vom. (Syn.: Großer Moorbläuling) (Syn.: Maculinea teleius, Lycaena euphemus, Glaucopsyche teleius) EU-Code: 1059. Artspezifisch geeignete Kartiermethoden (Methodensteckbriefe) 1. Bestandserfassung (Ersterhebung) 1.1.1. a) Erfassung durch Sichtbeobachtung von Imagines. Zählung aller adulten Tiere entlang von schleifenförmig angeordneten Transekten (Schleifenbreite 10m). Die Transekte sollten.
Der Helle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist auch unter dem Namen Großer Moorbläuling bekannt. Seine Flügelspannweite misst etwa 3,5 bis 4 Zentimeter. Die Flügeloberseite der Männchen ist silbrig hellblau gefärbt mit einigen deutlichen schwarzen Flecken. Entlang der Flügelränder verläuft ein dunkles Band, das außen von weißen Fransen gesäumt wird. Die Flügeloberseite der Weibchen. Großer Moorbläuling. Schwarzblauer Moorbläuling. Gemeiner Bläuling. Argus- oder Geißkleebläuling. Silbergrüner Bläuling ♂ Die Bläulinge (Lycaenidae) sind eine Familie der Schmetterlinge (Lepidoptera). Inhaltsverzeichnis. 1 Merkmale; 2 Lebensweise; 3 Systematik. 3.1 Unterfamilie Lycaeninae (Feuerfalter) 3.2 Unterfamilie Theclinae (Zipfelfalter) 3.3 Unterfamilie Polyommatinae (griech. Die Art wird auch als Großer Moorbläuling bezeichnet und zählt zu den myrmekophilen Arten. Merkmale. Die Flügeloberseiten sind silbrig hellblau gefärbt und besitzen eine Reihe zarter schwarzer Punkte. Die schmutzigbraunen Flügelaußenränder sind mit einer weißen Randzeichnung versehen. Die Flügelunterseiten sind viel heller als bei Phengaris nausithous und durch zwei Reihen schwarzer.
Saugpflanze: v.a. Großer Wiesenknopf (S. officinalis), z.T. auch Vogel-Wicke (Vicia cracca), selten auch: Sumpf-Storchschnabel (Geranium palustre), Blut-Weiderich (Lythrum salicaria), Schlangen-Knöterich (Polygonum bistorta), (Knautia dipsacifolia), Rotklee (Trifolium pratense), Kleine Brunelle (Prunella vulgaris), Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre), u.a., Hauptnektarquelle variiert.
Wissentschaftliche Bezeichnung der Art: Maculinea teleius: Trivialname: Großer Moorbläuling: Die Art ist als sensibel einzustufen: Nein: Biogeografische Region oder marine Regio Rosaceae; Großer Wiesenknopf) und die Ökologie (Ameisenbläuling, siehe unten) berücksichtigt wurden. Die Art ist ebenfalls unter dem deutschen Namen Großer Moorbläuling und unter dem alten wissenschaftlichen Namen Lycaena euphemus (HÜBNER, 1800) bekannt. Glaucopsche (Maculinea) teleius gehört zur Familie der Lycaenidae (Bläulinge) innerhalb der Tagfalter im engeren Sinn. Darunter befinden sich auch die Tagfalterarten Großer und Kleiner Moorbläuling, deren Vorkommen dazu führte, dass das NSG als FFH-Gebiet gemeldet wurde, da es sich bei diesen Schmetterlingsarten um hochgradig gefährdete und europaweit bedeutsame Tierarten handelt. Der naturnahe Verlauf des Rosbachs stellt mit seinen zahlreichen Abbruchkanten dem Eisvogel Brutplätze zu Verfügung, so dass. Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling, auch unter dem Namen Schwarzblauer Moorbläuling bekannt, erreicht eine Flügelspannweite von etwa 3,5 Zentimetern. Beim Männchen ist die Flügeloberseite dunkelblau (bestäubt) mit einem breiten dunklen Rand. Die Flügeloberseite des Weibchens ist einheitlich schwarzbraun gefärbt. Auf den bei beiden Geschlechtern grau- bis hellbraun gefärbten.